ZFF 2010: Tamara Drewe
Tamara Drewe ist eine Komödie nach feinster englischer Art. In ein verschlafenes Örtchen auf dem Land kommt endlich etwas Leben als Tamara auftaucht um sich um das Haus ihrer Mutter zu kümmern. Reihenweise lassen sich die Männer den Kopf von ihr verdrehen, egal ob verheiratet, frisch getrennt oder Single.
Der Film strotzt vor Humor, und bleibt spannend bis zum Schluss. Natürlich darf denn auch die Überraschung zum Schluss nicht fehlen, habe selten so viele Leute über eine eigentlich zutiefst brutale Szene lachen sehen.
Auch einige Sticheleien gegen das Englisch der Amerikaner dürfen nicht fehlen (“I like those cookies” “Actually, we call them biscuits here”). Den Film kann ich nur empfehlen, super Schauspieler, herrliches Setting und eine wirklich lustige Geschichte.
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